RSS ist eine alternde Technologie, weshalb fast jede Website sie noch nutzt. Die meisten Tech-Journalisten, die aktiv sagen, dass "RSS" tot ist, wären überrascht zu erfahren, dass viele Menschen (jeden Alters) immer noch täglich auf diese Technologie angewiesen sind, um alles von aktuellen Nachrichten über Podcasts usw. zu erhalten. Really Simple Syndication isn Es ist nicht neu und es gibt viele, viele verschiedene RSS-Feed-Reader-Apps unter Linux. Das Problem ist, da es so viele zur Auswahl gibt und Google Reader längst tot ist, wissen viele Linux-Neulinge unter Umständen nicht, welche davon gut sind und welche nicht den Download wert sind. Aus diesem Grund haben wir eine Liste der besten RSS-Feed-Reader-Apps für Linux erstellt.
1. Kleines winziges RSS

Viele Nachrichten lesen sich heutzutage eher „Cloud-basiert“. Anstatt sich für Informationen an einen einzelnen Ort zu wenden, möchten Benutzer gerne eine Plattform, auf die sie von mehreren Geräten aus zugreifen können, um ein einheitliches Erlebnis zu erhalten. Wenn Sie unter Linux mit RSS so etwas erreichen wollen, Winzig kleines RSS ist eine gute Wahl.
Im Gegensatz zu vielen anderen RSS-Tools unter Linux ist es kein eigenständiges Programm auf dem Desktop. Stattdessen handelt es sich um eine Anwendung, die auf einem Heimserver ausgeführt werden kann. Benutzer können dann remote auf ein Konto zugreifen und RSS-Feedelemente lesen.
TTRSS nutzt die Vorteile lokaler Anwendungen und kombiniert diese mit dem Komfort von "Cloud Computing". Zu den Features gehören: Feed-Aggregation, Feed-Syndication, Plugin-Unterstützung, Theme-Unterstützung, Podcast-Unterstützung, eine leistungsstarke Artikelfilterfunktion, Unterstützung für mehrere Konten und vieles mehr.
Tatsache ist, das Sammeln von RSS-Abonnements kann zeitaufwändig sein und auf das Herunterladen von Artikeln und Seiten warten. Wenn Sie es satt haben, auf das Herunterladen Ihrer Abonnements in Ihrer lokalen RSS-App zu warten, sollten Sie die gesamte Arbeit an eine Serveranwendung übergeben, die im Hintergrund ausgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass Feedeinträge immer auf dem neuesten Stand sind, unabhängig davon, wo Sie sich anmelden.
Alles in allem ist TTRSS ein vielseitiges RSS-Bereitstellungssystem, das unter Linux und anderen Geräten gut funktioniert. Dadurch wird die harte Arbeit vom Desktop weggerückt und auf dem Server abgelegt. Dies bedeutet ultimativen Komfort und weniger Wartezeiten. Erwägen Sie noch heute, Tiny Tiny RSS auf Ihrem Heimserver zu installieren.
2. Akregator

Dieses Programm verfügt über eine Reihe von Funktionen, die Benutzer von einem RSS-Reader erwarten würden, wie z. B. automatische Feedaktualisierung, Artikelkategorien, Systembenachrichtigungen usw. Wenn Sie nach einem soliden RSS-Feedreader suchen, der sich problemlos in das KDE-Plasma integrieren lässt Desktop, installieren Sie Akregator.
3. QuiteRSS

Zu den Features gehören: Die Möglichkeit, Nachrichten mit einem Sternchen zu markieren (zum Speichern für später), automatische Aktualisierung der Feeds nach einem Zeitplan, Funktionen zum Blockieren von Inhalten, ein integrierter Webkit-Browser, um das Anzeigen von Links zu erleichtern, die Möglichkeit, die App in der Umgebung auszublenden Taskleiste und mehr.
Der Hauptzweck von QuiteRSS besteht darin, einen offenen Feed-Reader zu erstellen, der einfach zu bedienen ist. Die Kategorien sind einfach zu verwalten und die Benutzeroberfläche ist insgesamt einfach zu navigieren. Dies ist eine gute Wahl für Linux-Einsteiger, die mit ihren bevorzugten RSS-Feeds auf dem Laufenden sind. Erfahren Sie hier mehr über die App.
4. Newsbeuter

Alles im Programm ist mit einer einzigen Konfigurationsdatei konfiguriert, wodurch die Übertragung von RSS-Abonnements sehr einfach ist. Die Entwickler versprechen, dass die Konfigurationseinstellungen sehr vielseitig sind und leicht geändert werden können. Dadurch ist es sehr einfach, Einstellungen von Computer zu Computer zu übertragen.
Obwohl sich Newsbeauter im Terminal befindet, wird dies das Leseerlebnis überhaupt nicht beeinträchtigen. Das Beste ist: Da Linux-Systemadministratoren, die regelmäßig ausschließlich in Terminals arbeiten, über ihre Konsole laufen können, können sie mit ihren RSS-Abonnements immer auf dem Laufenden bleiben.
Fazit
Obwohl viele Technologiejournalisten behaupten, RSS sei tot, verwenden die Leute es weiterhin. Warum? Es ist immer noch eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, Websites im Internet zu kontrollieren. Trotz des Versprechens von Social Media ist es ihnen immer noch nicht gelungen, einen zentralen Weg zu bieten, Inhalte wie RSS zu verbreiten und zu syndizieren.